Wo tritt besonders häufig aquaplaning (wasserglätte) auf

Was ist Aquaplaning und wo tritt es besonders häufig auf?

Aquaplaning, auch Wasserglätte genannt, ist ein gefürchtetes Phänomen für jeden Fahrer. Doch wo tritt es besonders häufig auf? Einfühlsam kehren wir den Blick aufs Wesentliche.

Aquaplaning kann auftreten, wenn auf der Fahrbahn eine Wasserschicht aufgebaut wird, die von den Reifen nicht mehr abtransportiert werden kann. Besonders häufig tritt dieses Ereignis auf, wenn es intensiver regnet und insbesondere in Kurven, auf Brücken und Unterführungen oder an Auffahrten. Warum gerade dort?

Analyse von Hotspots

Warum tritt Aquaplaning besonders auf Kurven, Brücken, Unterführungen und Auffahrten auf? Es geht um die abfließende Wassermenge und die vorhandene Fahrbahntextur. In Kurven, auf Brücken und Unterführungen fließt das Wasser ab und kann aufgrund geringerer Widerstände über die Fahrbahn schweben, was zu Wasserglätte führt. Bei Auffahrten ist die abfließende Wassermenge höher, da das Wasser bergab fließt. Dadurch erhöht sich das Risiko von Aquaplaning.

Ort Warum? Vorsichtsmaßnahmen
Kurven Abfließendes Wasser Langsamere Geschwindigkeit
Brücken/Unterführungen Geringe Widerstände Vorsicht beim Lenken
Auffahrten Wasser fließt bergab Vermeidung von plötzlichem Bremsen

Geteilte Erkenntnisse für sicherere Fahrten

Fahren Sie sicher! Es ist immer wichtig, vorausschauend zu fahren und das Tempo bei regnerischem Wetter zu reduzieren, um das Risiko von Aquaplaning zu minimieren. Denken Sie daran, dass Reifen mit ausreichendem Profil besser mit Wasser umgehen können. Seien Sie besonders wachsam in Kurven, auf Brücken, Unterführungen und Auffahrten, um sich und andere Verkehrsteilnehmer zu schützen. Bleiben Sie informiert und bleiben Sie sicher auf der Straße.

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